Monatsarchiv für September 2013


100-Seiten-Bücher – Teil 78
Lewis Carroll: »Alice im Wunderland« (1865)

Berlin, 20. September 2013, 10:16 | von Göttke

Als ich mich letztens wieder einmal auf der Homepage des Fachbereiches Soziologie der Universität Trier herum trieb, entdeckte ich ein Zitat:

»Könntest du mir bitte sagen, welchen Weg ich von hier aus nehmen soll?« , fragte Alice auf ihrem Weg durch das Wunderland die Katze. Worauf die Katze antwortete: »Das hängt von einem guten Teil davon ab, wohin du willst.« Ach darüber mache ich mir keine besonderen Gedanken« sagte Alice. Die Katze antwortete: »Dann ist es auch egal, welchen Weg du weitergehst.«

Keine Angabe über die Ausgabe, aus der zitiert wurde. Ich setzte sofort eine E-Mail an den PD Dr. Waldemar Vogelgesang auf und bat ihn um einen Quellenhinweis. Mir war der Wortlaut ein wenig anders, doch ebenfalls deutsch in Erinnerung, und so schlug ich in der Insel-Ausgabe nach, Seite 67:

»Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll? (…) Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest«, sagte die Katze. »Ach, wohin ist mir eigentlich gleich –«, sagte Alice. »Dann ist es auch egal, wie du weitergehst«, sagte die Katze.

Als ich dann etwas später meinen Müll runter brachte, vernahm ich folgende Gesprächsfetzen, die, mir unvergesslich, über den Hinterhof schallten:

»Übrigens, was ist aus dem Baby geworden? (…) Fast hätte ich vergessen, danach zu fragen.«
»Es hat sich in ein Ferkel verwandelt.« (…)
»Das hab ich mir gleich gedacht.« (Insel-Ausgabe, Seite 68)

Dieser Wortwechsel beeindruckte mich derart, dass ich ihn unbedingt auf meine Homepage schreiben will, sollte ich jemals an einem Soziologie-Lehrstuhl der Uni Trier arbeiten. Vor Begeisterung merkte ich dann zurück am Bildschirm erst gar nicht, dass Dr. Vogelgesang inzwischen geantwortet hatte, so pfeilschnell und sympathisch, dass ich mich fast für meine freche, lahme Anfrage schämte. Die »Alice«-Zeilen seien seine eigene kleine Übersetzung, schrieb er, und das leuchtete mir trotz der über 30 vollständigen deutschen Übertragungen sofort ein und ich machte mich an die Arbeit:

»Hey, watt is’n aus (sic!) den Kleen jewordn?« fragte die Katze. »Fast hätt ick fajessn zu fragn.«
»Er is’n kleenet Ferkel jewordn«, antwortete Alice, gerade als wie wenn die Katze auf ganz jewöhnliche Weise zurückgekomm wär.
»Hab icks mir doch jedacht«, sagte die Katze und verschwand wieder.

Länge des Buches: ca. 142.000 Zeichen (engl.), ca. 151.000 Zeichen (dt. Erstübersetzung von Antonie Zimmermann, 1869). – Ausgaben:

Lewis Carroll: Alices Abenteuer im Wunderland. Mit Bildern von Jonathan Wolstenholme. Nach der ersten dt. Übers. von Antonie Zimmermann. Getreu & behutsam erneuert von Gerd Haffmans. Leipzig: Haffmans Verlag bei Zweitausendeins 2012.

(Einführung ins 100-Seiten-Projekt hier. Übersicht über alle Bände hier.)


Kaffeehaus des Monats (Teil 81)

sine loco, 13. September 2013, 10:53 | von Josik

Wenn du mal richtig Zeitung lesen willst:

Das Café Dalyano in Dalyan, ein wie immer künstlerisch bescheidenes Foto, sry

Dalyan
Das »Café Dalyano« an der Sulungur Caddesi.

(Im Zeitschriftenstapel neben dem Spielestapel taucht plötzlich z. B. auch die »Marie Claire« auf. Der Chef des Café Dalyano spricht fließend Holländisch, deshalb finden sich im Spielestapel auch ein holländisches »Trivial Pursuit«, ein holländisches »Scrabble« und ein holländisches »Vier gewinnt«. Da wir des Holländischen nicht mächtig sind, überlegen wir kurz, ein bisschen Fantasieholländisch-Scrabble zu spielen. Stattdessen entscheiden wir uns aber, wie es sich gehört, für Backgammon. Jeden Tag kommen wir ein bis drei Mal hierher, da es nirgendwo sonst einen orangigeren Orangensaft und fantastischere Cocktails gibt – auch solche, die gar nicht auf der Karte stehen. Der Caféhund bellt jedes vorüberfahrende Auto an, sehr gut! Irgendwann fangen die Kellner an, sobald sie uns hereinspazieren sehen, uns sofort das Backgammonbrett zu bringen. Statt der »Marie Claire« lesen wir die selbstmitgebrachten »Atlantic«-Hefte, da wir fatalerweise schon zweieinhalb Ausgaben im Lektürerückstand sind. Als wir bei dem Artikel angelangt sind, in dem behauptet wird, Kafka sei overrated, verlässt uns der Mut dennoch nicht. Hier, wo einem der Wein ins Gesicht wächst, ist es viel zu schön, als dass wir uns über eine derart billige Polemik überhaupt erregen könnten. Drei süße holländische Kinder springen vom Nachbartisch herüber und wollen uns das Backgammonbrett abschwatzen. Natürlich darf man sich davon aber nicht erweichen lassen.)
 


Vossianische Antonomasie (Teil 30)

Leipzig, 9. September 2013, 16:03 | von Paco

 

  1. der Günter Grass der Friseure
  2. der Salinger der Vertriebenen
  3. der Hannes Jaenicke des Feuilletons
  4. der Jürgen Habermas der deutschen Lyrik
  5. der Jürgen Drews der philosophischen Colloquien

 


Cronut

Barcelona, 7. September 2013, 19:26 | von Dique

Dann hört man etwas zum ersten Mal und wundert sich noch und plötzlich ist es überall. Der 3D-Druck zum Beispiel, diese irre Technologie, die laut »Economist« das Zeug zur dritten industriellen Revolution hat.

Zuletzt passierte mir das mit etwas eher Banalem, nämlich mit dem Cronut. Ich las diesen herrlichen Artikel in der FAS, im Wirtschaftsteil, über ein New Yorker Pärchen, das sich die Haushaltskasse mit einem interessanten Geschäftsmodell aufbessert. Die beiden stehen morgens ab und an sehr zeitig auf und stellen sich in die Schlange einer hippen Bäckerei, der Dominique Ansel Bakery, und kaufen 4 Cronuts zu je 5 Dollar, die sie dann für 35 Dollar das Stück weiterverkaufen. Sie bieten diesen Service über Craigslist an und haben keine Probleme, Abnehmer zu finden, Lieferung frei Haus.

Bäckermeister Ansel stellt pro Tag nur 350 Cronuts her und verkauft nur 2 pro Person. Diese künstliche Verknappung des Angebots füttert den Hype. Das ultrasympathische Pärchen aus dem FAS-Artikel hat selbst übrigens noch nie einen Cronut gegessen, auch wenn die Versuchung wohl sehr groß ist. Ach so, ein Cronut ist natürlich die Verheiratung von Donut und Croissant. Das klingt unglaublich lecker und ich konnte nach der Lektüre des Artikels an nichts anderes mehr denken, wenn ich morgens oder nachmittags Kaffee getrunken habe, und eigentlich auch sonst immer.

Neulich saß ich mit zwei Amerikanern beim Abendessen und die wussten natürlich über den Cronut Bescheid und über den Hype um den New Yorker Cronut-Erfinder. Ein paar Tage später hörte ich dann von jemand ganz anderem in großer Selbstverständlichkeit, dass es hier in Barcelona doch auch schon Cronuts gebe und die seien genauso gut und weniger teuer und man brauche sich darum auch nicht zu prügeln. Der Laden heißt »Sweet Dreams« und ist in der Carrer de Regomir.

Das ist nun schon über zwei Wochen her. Ich habe es nicht vergessen und nehme mir den Besuch auch heute wieder vor, passiere dann aber zufällig gerade eine Filiale der Konditorei »boldú« in der Carrer Provença. Eigentlich will ich dort nur ein bisschen Brot kaufen, sehe dann aber sofort, dass es hier auch Cronuts gibt. Wow, denke ich, obwohl mir natürlich vollkommen klar ist, dass es sich nicht um die Originale handeln kann, aber hey, es sind Cronuts und das ist ein guter Anfang.

Hier gibt es natürlich keine Schlange und auch kein Verkaufslimit. Die Dame vor mir kauft gerade 14 Stück. Mir erzählt die Verkäuferin dann allerdings, dass man mindestens 2 Cronuts nehmen muss und das ist für mich natürlich vollkommen in Ordnung, das Paar kostet 5 Euro. Super, ich nehme also einen Creme und einen Schoko und sie sehen denen aus der FAS sehr ähnlich, obwohl es bei Dominique Ansel anscheinend nur die Klassikvariante gibt, mit einer Art Vanilleglasur oben auf. Egal, die beiden Cronuts schmecken extrem gut, besser als Croissant und besser als Donut, eben Cronut, was für eine Combo!
 


Strandlektüre 2013

Jena, 4. September 2013, 19:10 | von Montúfar

Meine Strandlektüre dieses Jahr war Michael Köhlmeiers »Der Peverl Toni und seine abenteuerliche Reise durch meinen Kopf« und ich kann sagen, dass dieses Buch als Strandbuch zumindest für mich nicht geeignet ist.

Denn im achten Kapitel des sechsten Abenteuers beschreibt Köhlmeier, freilich ohne dies deutlich zu machen, den Coburger Marktplatz und lobt die dortige Buchhandlung für ihr Aushängeschild, denn »die Buchstaben dieses Namens sind lauter Stäbchen aus Bücherrücken, so daß man tatsächlich von Buchstaben sprechen kann, und diese lustig-kluge Wörtlichnahme eines sonst so Dahergeredeten läßt auf einen hohen Geist des Besitzers und auf ein befriedigendes Angebot seines Ladens schließen«.

Mich hielt also nichts mehr am Strand, ich wollte sofort nach Coburg zu der beschriebenen Buchhandlung und mich von der Klugheit des Aushängeschildes überzeugen. Was ich auch sofort tat, als mein Urlaub endlich vorbei war. Tatsächlich ist es ein wirklich gelungenes Aushängeschild und verpackt seine Buchstaberei auch viel dezenter als beispielsweise die italienische Designmöbel-Marke Lema.

Ich sprach natürlich sofort die Servicedamen in der Buchhandlung auf diese Köhlmeier-Passage an und sie waren sehr erfreut über die literarische Wertschätzung ihres Geschäfts. Sie ließen mich sogar vor zum Besitzer, der in diesem Fall eine Besitzerin ist. Auch diese war hocherfreut und erzählte, dass Köhlmeier vor langer Zeit auch einmal hier in dieser Buchhandlung aus seinem damals gerade neu erschienenen Roman »Bleib über Nacht« gelesen habe, der ja vor allem in Coburg spiele.

Es sei eine wunderschöne Lesung gewesen und sie erinnere sich heute noch sehr häufig, wenn sie auf Arbeit gehe, an die Köhlmeier’sche Beschreibung der Veste Coburg, denn ihr Weg ermögliche ihr eine ähnliche Blickrichtung auf die Veste wie die, die Köhlmeier seinerzeit bei der Beschreibung gehabt haben müsse. Sie wollte auch gern für mich in ihren Unterlagen nachschauen, wann die Lesung war und sie versprach mir, wenn ich es denn einrichten könne, erneut vorbeizuschauen, diesen Coburg-Roman als Geschenk.

Ich warf natürlich sofort meine weiteren Reisepläne über Bord und kam zwei Tage später in die Buchhandlung zurück. Die Besitzerin konnte sich leider nicht mehr erinnern, mir das Buch schenken zu wollen. Die Paperback-Ausgabe kostet 9,90 Euro. Doch bin ich nun stolzer Besitzer eines originalen Ankündigungsplakats für Köhlmeiers Lesung. Diese fand am 10. März 1993 statt und die beiden Coburger Lokalzeitungen – die Besitzerin hatte mir die Artikel von damals kopiert – berichteten ausführlich.

»Michael Köhlmeier liebt Coburg, und so läßt er die Liebe in Coburg erwachen.« So stand es am 12. März 1993 in der »Neuen Presse«. Und das »Coburger Tageblatt« merkte in seiner Ausgabe vom selben Tag in ausgewogener Kritik an: »Altmodisch mag man solch Erzählen nennen, allzu schlicht bisweilen im Tonfall – sein Lobpreis der zarten Innerlichkeit freilich stieß in Coburg auf offene Ohren.« Und er tut es bis heute, möchte man nach diesem Besuch der Buchhandlung 20 Jahre danach ergänzen.
 


Regionalzeitung (Teil 60)

Leipzig, 3. September 2013, 11:43 | von Paco

 
  296.   kann jetzt seinen wohlverdienten Lebensabend genießen

  297.   ist ein hartes Brot

  298.   mitten in der Saure-Gurken-Zeit

  299.   ist echt auf Draht

  300.   plaudert munter drauf los
 


Regionalzeitung (Teil 59)

Leipzig, 2. September 2013, 14:32 | von Paco

 
  291.   ein Urgestein

  292.   versetzte seine Fans in Ekstase

  293.   einer der wichtigsten Autorenfilmer der letzten Jahre

  294.   ein unverstellter Blick

  295.   pflegt ein inniges Verhältnis zu
 


Software & Erinnerung (Teil 8)

Leipzig, 1. September 2013, 19:45 | von Paco

Das Motto ist immer noch dasselbe:
»Et tout d’un coup le souvenir m’est apparu.« (Proust, Combray)

(Als Vorwort bitte das vom letzten, vorletzten oder vorvorletzten Jahr lesen. Ein Riesending in diesem letzten Softwarejahr war sicher, dass Opera auf Googles Rendering-Engine Blink umgestiegen ist. Und von XMLmind gibt es seit Version 5.4.0 keine Free Personal Edition mehr. Und Adobe stellt die Creative Suite ein und bietet neue Versionen nur noch im Abomodell an (Creative Cloud). Usw., usw.! Aber wie auch immer, hier jetzt die siebte Ausgabe unserer Versionsnummernlyrik mit dem Stand 1. Sept. 2013. (Die vorigen Teile befinden sich hier: 1. Sept. 2007, 1. Sept. 2008, 1. Sept. 2009, 1. Sept. 2010, 1. Sept. 2011, 1. Sept. 2012). Die Versionsnummern der aktuellen stabilen Releases stehen zuerst, dahinter dann die Versionsnummern, die vor genau einem, zwei, drei, vier, fünf und sechs Jahren aktuell waren. Es handelt sich um Software, die wir auch damals schon benutzt haben. Neue Programme wurden nicht aufgenommen, obwohl man diese Versionsnummernpoesie z. B. auch auf Apps erweitern sollte.)

(Schema)

(Name) (V-Nr. 2013) | (V-Nr. 2012) | (V-Nr. 2011) | (V-Nr. 2010) | (V-Nr. 2009) | (V-Nr. 2008) | (V-Nr. 2007)

Browser & Aufsätze

Opera 16.0 | 12.02 | 11.51 | 10.61 | 10.00 | 9.52 | 9.23
Firefox 23.0.1 | 15.0 | 6.0.1 | 3.6.8 | 3.5.2 | 3.0.1 | 2.0.0.6
SeaMonkey 2.20 | 2.12 | 2.3.2 | 2.0.6 | 1.1.17 | 1.1.11 | 1.1.4
Netscape Navigator (†) 9.0.0.6 | 9.0.0.6 | 9.0.0.6 | 9.0.0.6 | 9.0.0.6 | 9.0.0.6 | 9.0b3
Konqueror 4.11.0 | 4.9.0 | 4.7.0 | 4.5.0 | 4.3.0 | 4.1.0 | 3.5.7
Safari 6.0.5 (für Windows eingestellt) | 6.0 (für Windows: 5.1.7 [7534.57.2]) | 5.1 (7534.50) | 5.0.1 (7533.17.8) | 4.0.3 (531.9.1) | 3.1.2 (525.21) | 3.0.3 (522.15.5)
Google Chrome 29.0.1547.57 | 21.0.1180.89 | 13.0.782.218 | 5.0.375.127 | 2.0.172.43 | 0.2.149.27 [1583] | –
Amaya 11.4.7 | 11.4.4 | 11.3.1 | 11.3.1 | 11.2 | 10.0.1 | 9.55
Internet Explorer 10.0.9200.16521 | 10.0.9200.16384 | 9.0.8112.16421 | 8.0.6001.18943 | 8.0.6001.18813 | 8.0.6001.18241 | 7.0.5730.11
Maxthon 4.1.2.3000 | 3.4.2.3000 | 3.1.6.1000 | 2.5.15.1000 | 2.5.6.350 | 2.1.4.238 | 2.0.3.4643

Server/Database/CMS

Apache 2.4.6 | 2.4.3 | 2.2.20 | 2.2.16 | 2.2.13 | 2.2.9 | 2.2.4
MySQL Community Server 5.6.13 | 5.5.27 | 5.5.15 | 5.1.50 | 5.1.37 | 5.0.67 | 5.0.45
PostgreSQL 9.2.4 | 9.1.5 | 9.0.4 | 8.4.4 | 8.4.0 | 8.3.3 | 8.2.4
MediaWiki 1.21.1 | 1.19.1 | 1.17.0 | 1.16.0 | 1.15.1 | 1.13.0 | 1.10.1
osCommerce v3.0.2 | v3.0.2 | v3.0.2 | v3.0 Alpha 5 | 3.0 Alpha 5 | 2.2 RC 2a | 2.2 RC1
Trac 1.0.1 | 0.12.3 | 0.12.2 | 0.12 | 0.11.5 | 0.11.1 | 0.10.4
WordPress 3.6 | 3.4.1 | 3.2.1 | 3.0.1 | 2.8.4 | 2.6.1 | 2.2.2
Typo3 6.1.3 | 4.7.4 | 4.5.5 | 4.4.2 | 4.2.8 | 4.2.1 | 4.1.2
Joomla 3.1.5 | 2.5.6 | 1.7.0 | 1.5.20 | 1.5.14 | 1.5.6 | 1.5 RC1

Clients

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FileZilla 3.7.3 | 3.5.3 | 3.5.1 | 3.3.4.1 | 3.2.7.1 | 3.1.2 | 3.0.0 RC3
FireFTP 2.0.16 | 2.0.7 | 1.99.5 | 1.0.9 | 1.0.5 | 1.0.2 | 0.98
Trillian 5.3.0.16 | 5.2.0.12 | 5.0.0.34 | 4.2.0.22 | 4.0.0.117 | 3.1.10.0 | 3.1.7.0
mIRC 7.32 | 7.25 | 7.19 | 7.1 | 6.35 | 6.34 | 6.3
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Coding

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JDK 7 update 25 | 7 update 6 | 6 Update 27 | 6 Update 21 | 6 Update 16 | 6 Update 7 | 6 Update 2

Gfx/Pics/Print

Photoshop CS6 (neue Version nur im Abo: CC) | CS6 | CS5 | CS5 | CS4 | CS3 | CS3
GIMP 2.8.6 | 2.8.2 | 2.6.11 | 2.6.10 | 2.6.7 | 2.4.7 | 2.2.17
IrfanView 4.36 | 4.33 | 4.30 | 4.27 | 4.25 | 4.20 | 4.00g
Picasa 3.9 Build 136.20 | 3.9 Build 136.07 | 3.8 Build 117.43 | 3.8 Build 115.45 | 3.1.0 Build 71.43 | 2.70 Build 37.36 | 2.7.0
ImageMagick 6.8.6-9 | 6.7.9-2 | 6.7.2-1 | 6.6.3-8 | 6.5.5-5 | 6.4.3-6 | 6.3.5-6
Ghostscript 9.10 | 9.06 | 9.04 | 8.71 | 8.70 | 8.63 | 8.60

Edu

LingoPad 2.6 (360) | 2.6 (360) | 2.6 (360) | 2.6 (360) | 2.6 (360) | 2.6 (360) | 2.5.1 (325)
Google Earth 7.1.1.1888 | 6.2.2.6613 | 6.0.3.2197 | 5.2.1.1547 | 5.0.11733.9347 | 4.3.7284.3916 | 4.2.0181.2634

Distros

Kubuntu 13.04 | 12.04 | 11.04 | 10.04 | 9.04 | 8.04 | 7.04
OpenSUSE 12.3 | 12.1 | 11.4 | 11.3 | 11.1 | 11.0 | 10.2
Slackware 14.0 | 13.37 | 13.37 | 13.1 | 13.0 | 12.1 | 12.0

Desktop/Command Line

KDE 4.11.0 | 4.9.0 | 4.7.0 | 4.5.0 | 4.3.0 | 4.1.0 | 3.5.7
Beagle (momentan gestoppt) 0.3.9 | 0.3.9 | 0.3.9 | 0.3.9 | 0.3.9 | 0.3.8 | 0.2.18
Bash 4.2 | 4.2 | 4.2 | 4.1.7 | 4.0.28 | 3.2.33 | 3.2.17