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Die Drei-Seiten-Doppel-Monstershow

Leipzig, 20. Juni 2007, 15:56 | von Paco

Offenbar ist heute ein besonderer Tag, nämlich: »Seit zwei Wochen der Erste Medientag ohne Walser und Grass« (Christiane Zintzen). Ich wollte mit einer Woche Verspätung endlich unbedingt noch das Interview mit den beiden in der »Zeit« von letzter Woche lesen, um da jetzt auch noch Zeuge der »Drei-Seiten-Doppel-Monstershow« (wieder CZZ) zu werden.

Das Interview ist seit letzter Woche Thema Nummer 1 hier am Institut, aber irgendwie auch wieder nicht so richtig, denn der Dialog geht wie folgt:

-Auch schon das Interview mit Grass & Walser gelesen?
-Jaaaaaaa.

Dieses raunend gehauchte Jaaaaaaa ist dann schon alles. Ich habe das Ding jetzt auch durch, kann mich aber an nichts mehr erinnern. Auf dem Flur begegne ich Millek:

-Und, endlich gelesen?
-Jaaaaaaa.

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2 Reaktionen zu “Die Drei-Seiten-Doppel-Monstershow”

  1. Dique
    Am 20. Juni 2007 um 16:28 Uhr

    Grass, Walser … da kann ich nur mit der Empfehlung des Umblaetterers zur Lektuere des Stern antworten.

  2. czz
    Am 20. Juni 2007 um 16:39 Uhr

    …. weshalb dieser “Tag Eins” ja auch in|ad|ae|qu|at festgestellt wurde : im erstaunen über die rasende amnesie und der medialen furie des verschwindens … “Jaaaaaaa” –

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