Vorwort zum laufenden Feuilletonjahr (1/2014)

Leipzig, 2. Januar 2014, 13:14 | von Paco

Helgoland

1. »In Noworossisk steht seit knapp zehn Jahren das weltweit einzige Leonid-Breschnew-Denkmal.« (NZZ)

2. Huhu? Doch, die großen Fritz-J.-Raddatz-Festwochen sind jetzt vorbei!

3. Als nächstes steht hier am Dienstag, dem 14. Januar 2014, die feierliche Bekanntgabe der zehn besten Texte aus den Feuilletons des Jahres 2013 an. Zum *neunten Mal* wird dann unsere wundersame Siegtrophäe vergeben, der Goldene Maulwurf für den besten Kulturberichterstattungs- und -verarbeitungsartikel! (Ergebnisse vom letzten Jahr hier.)

4. JProgressBar: Die Longlist wurde mittlerweile sondiert, das Consortium Feuilletonorum Insaniaeque tagt, die Wahl läuft.

5. Bis zur feierlichen Bekanntgabe erscheinen hier aber noch ein paar andere Texte. Wir sind sozusagen grad frisch vom 30C3 zurück und kucken jetzt mal, was inzwischen alles an raddatzfreiem Material eingelaufen ist.

6. »Wenn Günter Brus schreibt, Camus habe einen ›Pestseller‹ verfasst, ironisiert er das sogleich.« (Die Presse)

7. »Der bisher kaum bekannte Autor David Vogel wird gerne in einem Atemzug mit Arthur Schnitzler genannt.« (noch mal Die Presse!)

8. »(…) der sympathische Bio-Metzger Wilhelm Hehe – das ›Hehe‹ ist zugleich Signum seiner Lachfreudigkeit auf seinen Wursttüten –, (…)« (FAZ)

9. Und nun: Der Sprung ins Dunkle!
 

3 Reaktionen zu “Vorwort zum laufenden Feuilletonjahr (1/2014)”

  1. Johannes

    Ich bin unsagbar glücklich, dass die großen Fritz-J.-Raddatz-Festwochen endlich vorbei sind.

  2. Paco

    hehe

  3. Tim

    ja die Berkéwicz-Woche war um einiges lustiger … würde sogar fast sagen, das war mein diesjähriges Feuilleton-Highlight, aber Eigenproduktionen stehen wohl nicht zur Wahl für den Maulwurf. Bin jedenfalls sehr gespannt auf die Top Ten.

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