Archiv des Themenkreises ›stern‹


Die Ergebnisse der …
Feuilleton-Meisterschaft 2015

Buenos Aires, 12. Januar 2016, 14:10 | von Paco

»I told you last time it was the last time.«
(Michael Dudikoff, »American Ninja 4«)

Lo and behold! Nach der runden 10. Verleihung unseres Feuilletonpreises »Goldener Maulwurf« im letzten Jahr sollte ja eigentlich Schluss sein. Aber wie bei abgelaufenen britischen Staffeln oder Serien auch immer noch so eine Weihnachtsfolge nachkommt, gibt es hier noch einen 11. Goldenen Maulwurf, und zwar mit allem üblichen Tsching­de­ras­sa­bum! Die Wahrheit ist aber, dass das deutschsprachige Feuilleton des abgelaufenen Jahres 2015 wieder so skandalös gut war, eben immer noch das beste der Welt, dass wir nicht umhin kamen, wieder unseren Goldpokal springen zu lassen. Und der wurde diesmal sogar charakterstark redesignt und sieht so aus (tausend Dank an Ruth!):

Der 11. Goldene Maulwurf

Nicht nur, weil in Buenos Aires grad Hochsommer ist, herrschte wieder allerbeste Laune bei den Jurysitzungen. Und diesmal war die Bestimmung des Gewinners oder der Gewinnerin des 11. und endgültig letzten Maulwurfsgoldes intern auch nicht so umstritten wie in den Jahren zuvor. Nun: Der Gewinner und letzte Preisträger ist: Fabian Wolff. *tsching­de­ras­sa­bumbumbum* Sein zur Jahresmitte auf »ZEIT Online« erschienener Artikel »Oh, Tolstoi ist im Fernsehen« über und gegen den TV-Serien-Hype des Bildungsbürgertums ist ein solcher Wahnsinnshammertext.

Die anderen Texte sind natürlich auch Gold (und wie immer angeblich nicht gerankt, hehe), hier also die vollständigen Feuilleton-Charts mit den 10 besten Artikeln aus den Feuilletons des Jahres 2015:

1. Fabian Wolff (Zeit)
2. Katharina Link (stern)
3. Katja Lange-Müller (SZ-Magazin)
4. Jan Böhmermann / Andreas Rosenfelder (Facebook / Welt)
5. Regina von Flemming (Russkij Pioner)
6. Peer Schmitt (junge Welt)
7. Clemens Setz (SZ)
8. Andreas Platthaus (FAZ)
9. Botho Strauß (Spiegel)
10. Stephan Hebel (FR)

Ihr könnt auch gleich auf die ganze Seite mit den Laudationes klicken. (Die Schlussredaktion lag bei Josik und mir.)

Und nun ist es also endgültig vorbei mit den goldgewandeten Maulwürfen, jippie! Anlässlich des Feuilletonjahrs 2005 nahm der Golden Mole mit einem Stephan seinen Anfang (der Siegertext von damals ist immer noch superst zu lesen). Und nun nimmt er mit einem Stephan sein Ende, Kreis geschlossen. Demnächst kommt noch ein bisschen mehr Feuilletonstatistik nach.

Para siempre jamás,
Paco
im Auftrag des
–Consortii Feuilletonorum Insaniaeque–
 


Listen-Archäologie (Teil 7):
Der Medienkonsum des Norbert Bisky

Konstanz, 18. Februar 2011, 18:04 | von Marcuccio

Im DRadio-Programmheft für Februar 2011 gibt es auf der vorletzten Seite (S. 91) ein Kurzinterview mit Norbert Bisky. Letzte Frage: »Welche Medien nutzen Sie sonst noch?« – Antwort:

»NPR Berlin,
Artforum,
Flash Art,
Texte zur Kunst,
nytimes.com,
bild.de,
spiegel online,
Monopol,
Die Zeit,
art,
stern,
Kunstforum International,
QVC,
El País,
L’Officiel Hommes,
taz und FAZ
und im Moment gerade ganz viel Herta Müller und Pasolini.«

(in dieser Reihenfolge, Zeilenumbrüche stammen von mir)
 


Listen-Archäologie (Teil 6):
Die Hitler-Titel des »Spiegel«

Berlin, 7. November 2010, 17:01 | von Marcuccio

Im letzten Raum der aktuellen Sonderausstellung des DHM haben sie eine ganze Wand mit »Spiegel«-Titeln tapeziert, sämtlichen bis 2009 publizierten 45 Heften mit Hitler auf dem Cover:

»Von dem ersten aus dem Jahr 1964 (›Anatomie eines Diktators‹) bis zu einem der aktuellsten von 2009 (›Die Komplizen‹) ist auch an ihnen der Wandel im Geschichtsbild zu erkennen.« (Spiegel 41/2010, S. 38)

Zum Teil entlarven sich die Titel auch selbst, wenn man sich mal an­schaut, wofür der berühmte »Teppichfresser« alles herhalten musste: Gefahren des Klonens? Hitler! (Nr. 10/1997)

Zwei Führer-Cover hintereinander gab’s trotz aller Dichte nur einmal, im Umfeld der Hitler-Tagebücher des »stern«: Nr. 18 (»Fund oder Fälschung?«) und 19/1983 (»Fälschung«).

Nr. 5/1964
Nr. 3/1966
Nr. 32/1966
Nr. 31/1967
Nr. 1/1969

Nr. 14/1973
Nr. 34/1977
Nr. 44/1979

Nr. 24/1981
Nr. 52/1982
Nr. 18/1983
Nr. 19/1983
Nr. 32/1986
Nr. 35/1987
Nr. 46/1988
Nr. 15/1989
Nr. 32/1989

Nr. 24/1991
Nr. 29/1992
Nr. 2/1994
Nr. 14/1995
Nr. 19/1995
Nr. 6/1996
Nr. 8/1996
Nr. 21/1996
Nr. 33/1996
Nr. 10/1997
Nr. 25/1997
Nr. 30/1997
Nr. 7/1998
Nr. 22/1998
Nr. 45/1998
Nr. 43/1999

Nr. 25/2000
Nr. 4/2001
Nr. 19/2001
Nr. 23/2002
Nr. 51/2002
Nr. 8/2004
Nr. 29/2004
Nr. 35/2004
Nr. 18/2005
Nr. 3/2008
Nr. 45/2008
Nr. 21/2009

(und Hitler-Titel Nr. 46, in der Ausstellung noch nicht mit dabei:)

Nr. 33/2010

Direkt über diese Titelbilder-Anordnung im DHM hätte man, wenn sie denn noch online wäre, die »Blattschuss«-Folge an die Wand beamen können, in der Oliver Gehrs die »Spiegel«-Verkaufskurve aufmalt und deren Peaks mit den Hitler-Titelbildern korreliert. (Diese Frage hatte ja damals auch das Hitler-Blog der taz umgetrieben.)

Außerdem aufschlussreich gewesen wäre eine Übersicht über alle einschlägigen Guido-Knopp-Sendetitel. Hitlers Hunde, Hitlers Blumen, Hitlers Witze usw. Auch da hatte man ja irgendwann den Überblick verloren.
 


Die 30 besten US-Serien:
Besuch im Serienland 2007/08

Barcelona, 28. Juli 2008, 20:24 | von Paco

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Frage: Wie vertrieben Sie sich bei der EM die Zeit?
Michael Ballack: Ich hatte alle Staffeln von »Lost« dabei, da kommt man nicht mehr von weg. Das ist ’ne Abenteuerserie, wo die Darsteller auf einer einsamen Insel überleben müssen.
¯¯¯¯¯

Die US-amerikanische TV-Saison endet traditionell Ende Mai, wenn die Finalfolgen der aktuellen Staffeln laufen. In diesem Fernsehjahr wurden durch den Streik der Writers Guild of America ab Anfang November 2007 fast alle Ausstrahlungen verzögert, denn durch die Arbeitsniederlegung der Autoren mangelte es irgendwann an verfilmbaren Drehbüchern. Einige Staffeln endeten daher halbherzig irgendwo in der Mitte.

Trotzdem gab es wieder viel versprechende Serienstarts, überzeugende Fortsetzungen und grandiose Einzelfolgen. In den nächsten beiden Wochen werde ich hier täglich ein bis zwei Serienstaffeln vorstellen und kurz besprechen, insgesamt 30. Die Reihenfolge der Einträge ist als lockeres Ranking zu verstehen: Ich beginne mit den schlechteren Serien bzw. Staffeln und ende mit den besseren. (Der aktuelle Stand wird in dieser Übersicht festgehalten, die auch jederzeit über die rechte Seitenleiste zugänglich ist.)

In den letzten beiden Jahren wurde mein »Besuch im Serienland« im Online-Feuilleton satt.org sowie auf der Website serienjunkies.de veröffentlicht. Dieser dritte Teil geht nun mit 30 besprochenen Serien deutlich über die Vorgängerlisten hinaus und konstituiert sich daher zuerst hier im Umblätterer.

Warum räumen wir irgendwelchen US-Serien soviel
Platz in einem dedizierten Feuilleton-Blog ein?

Es wurde hier schon oft betont, insgesamt wird aber noch viel zu wenig darüber berichtet: dass die derzeitigen US-Serien hinsichtlich ihrer ideenreichen Narration, der durchdringenden Figuren­entwicklung und ihren messerscharfen, theatertauglichen Skripten die mit Abstand interessantesten und innovativsten Geschichten erzählen. Da kann die Romanindustrie im Moment nicht mithalten, geschweige denn die Filmindustrie. So lautet die These, die wir auch in den folgenden Beiträgen plausibilisieren wollen.

Dabei wird es vor allem um die Storykomponente gehen, um die Einschätzung von Erzählstrategien. (Achtung! Ständige Spoiler-Gefahr!) Namen der Schauspieler werden nur im Ausnahmefall genannt, auf Gossip vom Set und vonseiten der Sender wird tendenziell verzichtet. Das können die News-Seiten zum Thema, allen voran serienjunkies.de, viel besser.

(Nach dieser etwa zweiwöchigen Serienoffensive geht es auch mal wieder um Zeitungen and the likes.)


Feuilleton und Pornografie (Teil 2):
Stephan Maus über die Venus-Messe 2003

London, 1. Juli 2008, 11:59 | von Paco

Stephan Maus (früher der beste freie Kritiker around, heute beim »stern«) war 2003 für die S-Zeitung auf der Erotikfachmesse Venus in Berlin. Daraus ist dieser Artikel entstanden:

Stephan Maus: Shuttle-Bus von Sodom nach Gomorra.
In Süddeutsche Zeitung, 20. 10. 2003.

Die »krude Bilderflut der vermarkteten Sinnlichkeit« stellen einen Metaphernhain dar, den der Autor mit Leichtigkeit plündert und in seine Beschreibungssuada montiert. Der Grundton ist, anders als bei Alexander Osangs Reportage über Pornywood, ironisch:

»Manche Nischenmärkte produzieren Tableaus, von denen die Surrealisten nicht zu träumen gewagt hätten.«

Dabei übt sich hier der dezidiert fachfremde Blick auf die Szene. Inmitten all der Pornoprodukte muss Maus das Sehen ganz neu lernen, und verwirrt begeht er dann auch einen schönen Sehfehler:

»Plötzlich fällt der Blick des Besuchers auf eine besonders krude Perversion. Doch nein, es ist nur die Vorratskammer des Weißwurststandes.«

Außer Weißwürsten begegnet Maus noch vielen anderen wundersamen Dingen und wird so »Zeuge der wundersamen Metamorphose von Obsessionen in Nischenmärkte«. Er fragt sich zu Recht, welche Nachfrage eigentlich bedient wird, wenn eine Unterwasserkamer »verträumt« schwebende Fäkalienteile aufnimmt?

Insofern ist es verständlich, dass sich der Autor am Ende seines Textes »nach lebenslanger Enthaltsamkeit« sehnt. Trotzdem ist dieser nun ja schon fast 5 Jahre alte Messebericht noch immer lesenswert, weil es ihm gelungen ist, einmal exemplarisch die bis ins – sagen wir mal: – Surreale reichende Ausdifferenzierung des Pornomarktes zu beschreiben.


Helmut Krausser über Oliver Kahn

Konstanz, 3. Mai 2008, 08:05 | von Marcuccio

Zwar lässt das erste Panini-Album der Halbwelt wegen Willi Winklers Weigerung, Bildchen von sich rauszurücken, weiter auf sich warten. Aber ansonsten müssen Feuilleton und Fußball irgendwie fusioniert haben.

So überträgt der Perlentaucher neuerdings schon mal ein mittel­mäßiges Derby mit allen Fouls live. Und umgekehrt ist »auffem Platz« (Otto Rehhagel) wahrlich keine feuilletonfreie Zone mehr:

– alles großartige Rasen-Aktionen, die überhaupt nur fürs Feuilleton stattgefunden zu haben scheinen. Und ja, der Kahn-Text von Helmut Krausser erschien tatsächlich im »stern« (17/2008) – was beweist: Auch was man nicht lesen darf, muss der Umblätterer ab und zu anblättern.

Kraussers Artikel steckt voller guter Beobachtungen. Allein der Ausgangspunkt: Kahns jetzt zu Ende gehende Karriere mal nicht mit der großen Meistererzählung abzurunden, sondern festzustellen,

»dass Oliver Kahn zu jener raren Sorte Mensch gehört, zu der ich noch immer keinen klaren Standpunkt habe«

– das zog mich sofort in den Text hinein.

»Normalerweise legt man sich ja irgendwann fest und stellt sich da oder dort hin. Selten gibt es Typen, die einem die Wahl derart schwer machen, und beinahe immer spricht das für diese Typen.«

Und was Krausser weiter über den inkommensurablen Typen Kahn schreibt, trifft den Punkt:

»Er tat immer so, als ob das Spiel in Wahrheit blutiger Ernst sei. Und ich glaube sogar, er tat nicht nur so. Natürlich ist man ihm für alle Ausraster, selbst jene am Rand des Amoklaufs, letztlich dankbar. Angesichts entsetzlich vieler früh saturierter Fußballer ist ein wenig Wahnsinn stets willkommen. Andererseits trug der Wahnsinn Kahns manchmal den Strampelanzug eines im Grunde etwas biederen Ehrgeizes.«

Strampelanzug ist herrlich, im gemeinen Mediendeutsch kommt bei ähnlichen Gedanken ja immer das »Hamsterrad«, »Laufband« oder dergleichen …

Angenehm auch, dass endlich mal einer die ewige Medien-Floskel vom »Kahn-Titan« ins Reich der Legende verweist: Denn diesen seinen Mythos hat Kahn, wie Krausser notiert, ja längst selbst vereitelt:

»Er lieferte in den letzten beiden Jahren einfach nur gute Arbeit ab. Und genau das ist der Punkt. Von Titanen erwartet man entweder geniale Arbeit oder den kompletten Absturz.«

Und eben weil da einer noch eine Rechnung mit dem eigenen Mythos offen hat, ist man mit Kahn genauso wenig fertig wie Krausser am Ende seines Artikels:

»Ich bin sehr gespannt, was passiert, wenn dem Menschen Kahn die Altlast des sportlichen Ehrgeizes von den Schultern gefallen sein wird. Wenn er sich als physische Maschine ein für alle Mal abhakt. Es kann gut sein, dass er dann auf ganz andere Art interessant werden wird.«

Ich hoffe doch sehr, dass Krausser im Fall der Fälle weiter informiert, und wenn’s wieder der »stern« ist …


Der »stern« im Stadtbild –
Die 2. Große Oliver-Gehrs-Nacht

Leipzig, 27. November 2007, 22:40 | von Paco

Der berühmte »Blattschuss«-Vlogger Oliver Gehrs ist jetzt mal mit seinem kalten Auto von der A4 abgefahren und hat sich dank einer Einladung zum 11. Medienforum Mittweida eingefunden, um dort am 5. 11. 2007 einen Vortrag »Gegen den Themen-Mainstream« zu halten.

Die gesamte vorlesungsartige Rede ist bei Sevenload archiviert. Sie dauert ungefähr genau eineinhalb Stunden, und es wurde Zeit für eine weitere »Große Oliver-Gehrs-Nacht«, wieder im B-Kino im zweiten Stock und wieder mit dem Mädels-Fanblock (vorab: Gehrs trug wieder Siebentagebart oder, wie Rainald Goetz es etwas polemisierend beschreibt: »Dreitagebartgesicht, Fünftagebart, je nachdem«).

Eigentlich ging es um das DUMMY-Konzept, am Ende war es aber eine Show über, und da zitiere ich wieder R. G., geheimes Wissen im Journalismus.

Wir hatten uns zum Thema auch schon mal in der gebotenen Kürze geäußert, aber jetzt hat Oliver Gehrs etwas ausführlicher nachgezogen. Wir reißen das mal aus dem Zusammenhang heraus, was auch nicht anders geht, denn Gehrs selber hat sich dieser uralten Kulturtechnik bedient, wie er ja immer wieder vom Thema abschweift, was aber auch genau den Sehenswert des Vortrags ausmacht. Aber jetzt Gehrs:

»[…] Wo ich mich immer wundere: Wer liest den ›stern‹ überhaupt noch? Ich meine, das ist wirklich die größte Auflagenlüge der Pressegeschichte: Eine Million Auflage! Ich sehe den nie im Stadtbild. Der ›Spiegel‹ hat genauso viel Auflage, den siehst du aber ständig. Den ›stern‹ sehe ich außerhalb von Hamburg oder auf Sylt nie. In Wartezimmern, natürlich, aber irgendwas ist da nicht koscher. […] Er sieht doch auch beschissen aus, oder? Der sieht doch aus wie ein AOK-Heft.«

Das Ganze findet statt ab Minute 22:50 im Video. Und es ist nur eins der vielen bemerkenswerten Zitate aus der freien Gehrs-Rede und ich erwähne es nur, weil das sogar die Mädels interessanter fanden als den Siebentagebart.

Öffentliches Bashing gegen Medienmarken, egal ob es jetzt gedruckte oder geVLOGgte Publikationen sind oder Celebrities aus der Demimonde, haben ja deutlich zugenommen. Früher musste man Jahre suchen, um in egal welchem Feuilleton die Schreiber der Konkurrenz auch nur mit einer Silbe erwähnt zu finden.

Heute ist so etwas gang und gäbe. Und macht das Feuilleton auch eine Spur interessanter und zugänglicher. Warum sachlich, wenn es auch persönlich geht, fragte Broder mal auf seiner alten Homepage.

Gegen Ende erwähnt Gehrs übrigens als Beispiel für die Statussymbole, die er nicht braucht, ein Auto mit funktionierender Heizung. Er nimmt dabei seine Start-Anekdote von der wegen defekter Autoheizung kalten Anfahrt wieder auf und reproduziert damit die feuilletonübliche Pointenstruktur. Also bitte bis zu Ende kucken, sonst zählt es nicht.


Darf man das lesen? (Teil 3: »stern«)

Leipzig, 4. Juni 2007, 09:18 | von Paco

Auf keinen Fall.